World in a nutshell
Glaubenssätze
1. Wissenschaft und Spiritualität schließen sich nicht aus, sind doch Naturgesetze selbst geistige Strukturen.
2. Alles im Universum ist verbunden und insgesamt unendlich.
3. Auch der Tod ist relativ und überwindbar.
4. Der Weg zu Erleuchtung („Erwachen“) ist Weisheit und Mitgefühl.
5. Mitfühlende Liebe (compassion), Dankbarkeit und Wertschätzung sind dabei die zentralen Emotionen.
6. In der Ruhe liegt die Kraft!
7. Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst (denn Du bist Dein Nächster)!
8. Beobachte und wundere Dich!
9. Sei dankbar und wertschätzend!
10. Mäßige Dich, wähle den goldenen Mittelweg!
Zeit
Als das Kind in diese Welt kam,
da dachte es bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Schüler in die Schule kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Student auf die Universität kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Erwachsene zur Arbeit kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Alte in das Altersheim kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Sterbende ins Licht trat,
da schrie er auf, ganz laut:
„Mein Gott, das ist also meine Zeit für das nächste Zuhause!“
Und er begriff.
Rainer Schüch.
da dachte es bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Schüler in die Schule kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Student auf die Universität kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Erwachsene zur Arbeit kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Alte in das Altersheim kam,
da dachte er bei sich:
„So, das ist also mein Zuhause für die nächste Zeit.“
Als der Sterbende ins Licht trat,
da schrie er auf, ganz laut:
„Mein Gott, das ist also meine Zeit für das nächste Zuhause!“
Und er begriff.
Rainer Schüch.
Entspannungsübung 1 - Rücken-Atmung (Lunge)
Arme verschränken, Hände auf die Schultern
Druck gegen die Brust
Nach vorne beugen, Nacken lang, Kopf hängt locker, Kiefer&Zunge entspannt
Arme verschränken, Hände auf die Schultern
Druck gegen die Brust
Nach vorne beugen, Nacken lang, Kopf hängt locker, Kiefer&Zunge entspannt
10x in den Rücken atmen - ein: durch die Nase, Rücken rausgewölbt, aus: durch den Mund, Rücken eingewölbt; erst bei Atemreflex ein- und ausatmen; volle Atemzüge, aber kein „Überatmen“ (nur Lunge/Rücken bewegt sich, nicht der ganze Oberkörper)
Optional zur Aktivierung: Beim Einatmen Beckenbodenmuskel ("PcE-Muskel") anspannen + angespannt lassen, beim Ausatmen PcE-Muskel entspannen und entspannt lassen
Langsam Wirbel für Wirbel aufrichten, Kopf zuletzt
Entspannungsübung 2 – Bauch-Atmung (Solarplexus)
Optional zur Aktivierung: Beim Einatmen Beckenbodenmuskel ("PcE-Muskel") anspannen + angespannt lassen, beim Ausatmen PcE-Muskel entspannen und entspannt lassen
Langsam Wirbel für Wirbel aufrichten, Kopf zuletzt
Entspannungsübung 2 – Bauch-Atmung (Solarplexus)
10x in den Bauch Atmen (ein Nase, aus Mund, „normales“ Atmen, erst bei Atemreflex atmen), Hand auf Solarplexus
Optional zur Aktivierung: Beim Einatmen PcE-Muskel anspannen + angespannt lassen, beim Ausatmen PcE-Muskel entspannen + entspannt lassen
Gedankenstopp
mind. 1 Minute
Sich selbst beim Denken beobachten - Was ist mein nächster Gedanke?
beschreibend/wertfrei denken
Optional zur Aktivierung: Hände gefaltet, Konzentration/Blick auf das „innere/geistig Auge“ (Stirnmittelpunkt zwischen den Augenbrauen; (auch drittes Auge oder Christuspunkt genannt), PcE-Muskel angespannt bis der Energiefluss spürbar wird (Aufsteigen von weiß-blauem „Lichtkribbeln“) und schließlich versiegt.
mind. 1 Minute
Sich selbst beim Denken beobachten - Was ist mein nächster Gedanke?
beschreibend/wertfrei denken
Optional zur Aktivierung: Hände gefaltet, Konzentration/Blick auf das „innere/geistig Auge“ (Stirnmittelpunkt zwischen den Augenbrauen; (auch drittes Auge oder Christuspunkt genannt), PcE-Muskel angespannt bis der Energiefluss spürbar wird (Aufsteigen von weiß-blauem „Lichtkribbeln“) und schließlich versiegt.
Generell zur Entspannung
Gähnen (man gähnt nicht, wenn etwas Schlimmes passiert --> man suggeriert dem Körper, dass alles in Ordnung ist --> Entspannung)
Lächeln (auch wenn einem nicht zum Lächeln zumute ist - der Körper kann nicht unterscheiden, ob es einen "echten" Grund für das Lächeln gibt --> man suggeriert dem Körper, dass alles gut/positiv ist --> Entspannung)